Bei der Mitgliederversammlung Ende September zur Zusammenführung der MIT-Kreisverbände der Stadt Kaiserslautern und des Landkreises einschließlich der Region Kusel, wurde ein neuer Vorstand unter dem Vorsitz von Dr. Dirk Hüttenberger gewählt.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Rheinland-Pfalz wertet den Beschluss des Bundeskabinetts zur Flexi-Rente als großen Erfolg: „Es ist eine gute Nachricht, dass der Gesetzentwurf endlich auf den Weg gebracht wird“, sagt Gereon Haumann, Landesvorsitzender der MIT Rheinland-Pfalz. Er nennt die Flexi-Rente ein „längst überfälliges Signal“ in der Rentenpolitik: „Nur weil jemand ein bestimmtes Alter erreicht hat, gehört er deswegen noch nicht automatisch zum alten Eisen. Wir geben den Menschen endlich das Recht, selbst zu entscheiden, wie lange sie arbeiten wollen.“...
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) in Rheinland-Pfalz begrüßt die laufende Debatte um Steuerentlastungen. Die MIT fordert für die kommende Legislaturperiode eine umfassende Steuerreform in drei Stufen. „Auch für viele rheinland-pfälzische Bürger lohnt sich Mehrarbeit oft nicht, weil der Staat zu viel abschöpft“, sagt Gereon Haumann, Landesvorsitzender der MIT Rheinland-Pfalz. „Deshalb muss unser Steuersystem nicht nur einfacher, sondern auch leistungs- und familienfreundlicher werden.“
Hubertus Struck (27) ist seit 1. Februar 2016 neuer Referent für Kommunikation bei der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT). Er tritt damit die Nachfolge von Florian Beckert an, der die MIT im November verlassen hat. Struck ist unter anderem zuständig für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die Social-Media-Aktivitäten sowie für die vereinigungsinterne Kommunikation. Er berichtet an MIT-Hauptgeschäftsführer Thorsten Alsleben.
Struck hat einen Bachelor in Medienkommunikation und Journalismus sowie einen Master in Mittelstandsmanagement der Fachhochschule des...
„Wichtiger erster Schritt zur Entlastung des Mittelstands“
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) begrüßt die Neuregelung für die Bewertung von Pensionsrückstellungen in Unternehmensbilanzen. Für MIT-Chef Carsten Linnemann ist das ein „wichtiger erster Schritt zur Entlastung des Mittelstands“. Das Bundeskabinett hat heute einen Änderungsvorschlag im Rahmen eines Gesetzentwurfs zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie vorgelegt. Danach soll der Zinssatz, mit dem Pensionsrückstellungen künftig abgezinst werden, aufgrund des...
„Falsches Signal für Startup-Standort Deutschland“
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) warnt davor, Startup-Investitionen durch eine stärkere Fusionskontrolle unattraktiver zu machen. MIT-Chef Carsten Linnemann: „Wenn wir die bisherigen Regeln zur Fusionskontrolle um Sonderregeln für Startups erweitern, dürfen wir damit den Startup-Standort Deutschland nicht schwächen. Statt Investoren anzuziehen könnte das Kapitalgeber, die wir dringend brauchen, abschrecken.“ Linnemann appelliert an den Bundeswirtschaftsminister, im bevorstehenden...
Die CDU hat sich auf ihrem Parteitag für die Gründung eines Europäischen Normenkontrollrates (EU NKR) nach britischen und deutschen Vorbild ausgesprochen. Die Delegierten bestätigten einen entsprechenden Antrag der Mittelstandsvereinigung (MIT).
Die CDU hat sich auf ihrem Parteitag für das Freihandelsabkommen mit den USA ausgesprochen. Im von der MIT gestellten Antrag „Ja zu TTIP – Chance für Deutschland“ betonen die Christdemokraten die besonderen Chancen für mittelständische Unternehmen. Diese hätten nicht die Verwaltungskapazität zur Überwindung der hohen bürokratischen Hürden des transatlantischen Handels.
JU und MIT wollen Änderungen beim Antrag zur Flüchtlingspolitik
Die Junge Union (JU) und die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) halten den bisherigen Vorschlag der CDU-Führung für einen Initiativantrag zur Flüchtlingspolitik für unzureichend. Der JU-Vorsitzende Paul Ziemiak und der MIT-Vorsitzende Carsten Linnemann kündigten in Berlin an, eine Ergänzung zu beantragen.
Berlin, 24.11.2015: Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) lehnt die Vorschläge des Bundesarbeitsministeriums zu Zeitarbeit und Werkverträgen ab. MIT-Chef Carsten Linnemann kritisiert: „Die Vorschläge gehen völlig an den Anforderungen der Wirtschaft vorbei, sie würden Unternehmen und Arbeitnehmern schaden.“ Die Änderungen gingen weit über die Vereinbarungen des Koalitionsvertrages hinaus, so Linnemann, und führten schon in diesem frühen Stadium zu massiver Verunsicherung.