Berlin: Fabian Wendenburg übernimmt als Hauptgeschäftsführer der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) – Bastian Pophal wird Referent für den Bereich Arbeit und Soziales
Fachkräftegewinnung und Fachkräftesicherung Konstruktiver Austausch von Mitgliedern des Landesvorstandes der MIT Rheinland-Pfalz mit Geschäftsführer Heinz Werner Meurer und seinem engagierten Team vom CjD Berufsförderungswerk Koblenz. Die größte Reha- und Bildungseinrichtung im nördlichen Rheinland-Pfalz, das BFWKoblenz, mit über 40 Möglichkeiten für Ausbildung und Weiterbildung oder Umschulung in 11 Berufsfeldern.
Belastung des Mittelstands muss beendet werden Ein im Wesentlichen auf MIT-Positionen beruhender Antrag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zum Abbau der Bürokratie wird am heutigen Freitag im Deutschen Bundestag diskutiert. Dazu erklärt Gereon Haumann, Landesvorsitzender der Wirtschafts- und Mittelstandsunion (MIT) Rheinland-Pfalz: „Unsere Mittelständler leiden unter immer mehr Vorschriften und neuen Auflagen. Die Ampel hat ein Belastungsmoratorium versprochen – und dieses Versprechen gebrochen. Der Bürokratie-Tsunami kostet unsere Betriebe unnötig Geld, Zeit, Nerven und...
Am 12. April durften wir in unserer Reihe „Politik trifft Mittelstand“ die Kellerei Schloss Wachenheim AG in Trier besuchen. Mit dabei war diesmal Christian Baldauf, MdL und Landesvorsitzender der CDU Rheinland-Pfalz.
EINLADUNGMIT vor Ortnur noch wenige freie Plätze! Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Trier lädt ein zur Diskussion & Netzwerk mit Anthony-Robert Lee, Sprecher Landwirtschaft verbindet Deutschland e.V. am Mittwoch, den 21. Juni um 19:00 Uhr ins Kulturzentrum „Alte Schule“ (Schulstraße 17) nach 54346 Mehring (Mosel).
Steuerentlastungen für alle, statt überhöhte Tarifforderungen „Der Megastreik vom vergangenen Montag hatte für die Wirtschaft und die Gesellschaft eine neue Dimension, so MIT-Landesvorsitzender Gereon Haumann, „denn es haben sich zwei Gewerkschaften zusammengetan und es wurden unbeteiligte Dritte in Haftung genommen, da Betriebe runterfahren mussten, weil Beschäftigte nicht zur Arbeit kommen konnten oder Zulieferungen fehlten. Alle betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Auswirkungen des Streiks lassen sich derzeit noch nicht absehen“.