MITten in Berlin: Auf dem Programm stand am ersten Tag das Treffen in der MIT Bundesgeschäftsstelle mit der Bundesvorsitzenden Gitta Connemann. Im persönlichen Gespräch, für das sich die Vorsitzende ausreichend Zeit genommen hatte, debattierten die Mittelständler lebhaft über die Möglichkeiten die MIT sichtbarer zu machen sowie die Ansprache von Neu-Mitgliedern noch besser zu gestalten. In der Diskussion über aktuelle politische Themen und Herausforderungen für den Mittelstand gab es vor allem Kritik an der regierenden Ampelkoalition, die in der aktuellen Lage und in dieser besonderen wirtschaftlichen Situation für die Unternehmen im Land den Mittelstand gänzlich vergisst. Heizungshammer, Atomstrom-Aus, Verbrennerverbot, Wohnungsmisere, Bürokratie-Tsunami: Die Ampel steuert Deutschland aufs Abstellgleis.
Am zweiten Tage der Reise lud der Bundestagsabgeordnete Johannes Steiniger die Gruppe zum Gespräch mit einer anschließenden Führung durch das Paul-Löbe-Haus und den Reichstag mit dem obligatorischen Besuch der Reichstagskuppel, der bei einem Berlin-Besuch definitiv nicht fehlen darf, ein. Im persönlichen Austausch wurde sich über mögliche Perspektiven und Verbesserungen hinsichtlich der aktuellen Steuerlast für die mittelständischen Unternehmen ausgetauscht sowie über mögliche Reduzierungen bei der Belastung durch hohe Energiekosten beraten.
In der Hauptstadt stand in diesen Tagen alles im Zeichen des bevorstehenden Besuches des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyi. Die Gruppe konnte sich ein Bild vom Aufwand der hohen Sicherheitsvorkehrungen machen, die rund um das Kanzleramt am Laufen waren.
Mit vielen interessanten Eindrücken aus dem Berliner Hauptstadtleben und den Erkenntnissen aus konstruktiven und inspirierenden Gesprächen hat die MIT vor Ort in Frankenthal weiterhin viel vor, um den Belangen des Mittelstands in der Wirtschaftspolitik eine starke Stimme zu geben.
Interesse dabei zu sein? Gerne melden bei Lucas Spiegel unter frankenthal [at] mit-rlp.de
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