Der Bezirksvorstand der MIT Rheinhessen-Pfalz war am 15. Oktober zu Besuch in der HWK Kaiserslautern. Dort traf man sich zum Gespräch mit dem Präsidenten, Dirk Fische, dem Hauptgeschäftsführer, Dr. Till Mischler und der Pressereferentin, Ellen Thum. Bei dem gemeinsamen Gespräch wurden die Auswirkungen im Handwerk aufgrund der Corona-Krise besprochen. Der Bezirksvorsitzende, Lucas Spiegel kritisierte die schlechte Abwicklung der Soforthilfen für betroffene Betriebe. Das Berufsbildungszentrum, in dessen Haus das Treffen stattfand, trifft die Pandemie ebenfalls, da aufgrund der Hygieneverordnung und der Sicherheitsvorkehrungen im eigenen Haus die Ausbildung nicht vollumfänglich stattfinden kann. Es sind weniger Auszubildende zur überbetrieblichen Ausbildung im Hause als üblich, betont der Kammerpräsident, Dirk Fischer. Beim anschließenden Rundgang durch das Haus konnten sich die anwesenden MIT-ler einen Überblick über die Vielfalt und die Möglichkeiten einer qualitativ hochwertigen Ausbildung machen. Klar war allen im Anschluss, dass hier die Förderung durch das Land Rheinland-Pfalz und auch durch Bundesmittel dringend erforderlich ist um den hohen Standard beizubehalten und auch dadurch die Qualifizierung der schon zu wenig vorhanden Fachkräfte beibehalten zu können.
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