
Koblenz/Ahrweiler.
Neue Wege im Bereich der Unternehmenseffizienz gehen, das möchte die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) des Bezirks Koblenz-Montabaur mit ihren elf Kreisverbänden im Norden von Rheinland-Pfalz gehen, schreibt sie in einer Pressemitteilung.
Dazu gehören die Themen Bürokratieabbau, aktive Wirtschaftsförderung, interkommunale Entwicklung von Gewerbeflächen, vereinfachte Verfahren in der Dokumentation und eine gute zukünftige bessere Vernetzung und Digitalisierung, so der Vorsitzende des Bezirksverbands Koblenz-Montabaur, Detlef Odenkirchen. Im Hinblick auf die unter der Führung von Friedrich Merz angeführte Bundesregierung sowie die zukünftige Landtagswahl mit dem CDU-Kandidaten Gordon Schnieder ist Odenkirchen sich sicher, jetzt zielgerichtet eine unternehmensfreundliche und zielgerichtete Politik im Wirtschaftsverband für die Region gestalten zu können. „Wir können Wirtschaft“ ist sein Credo und motiviert seine Mannschaft. „Wenn nicht wir, wer dann? Und wenn nicht jetzt, wann dann?“
Damit läutet Odenkirchen auf Bezirksebene eine unternehmenspolitische Wende ein: „Wir sind ein Macherland und als solches müssen wir voranschreiten. Dazu gehört aber auch, dass die Unternehmen die Rahmenbedingungen erhalten, die sie benötigen. Eines der wichtigsten und drängendsten Themen ist eine Erleichterung in der Energiepolitik. Die Kosten laufen bei den Unternehmen aus dem Ruder und verursachen einen immensen Stau bei wichtigen Investitionen und Innovationen.“
Jüngst erst fanden interessante und wichtige Gespräche in Bezug auf neue Lösungen für intelligente Gewerbeflächenlösungen statt.
„Wir versprechen uns langfristig ein gutes Ergebnis einer interkommunalen Flächenentwicklung. Die Beziehungen zu den Kammern, Innungen und Berufsverbänden werden stetig intensiviert.
Die Kontakte zu den Hausbanken, als Kreditgeber für die Unternehmen, werden vertieft und weiterhin ausgebaut. Hier sind wir auf einem guten und richtigen Weg. Wir müssen jetzt die Chance ergreifen, weil sie sich uns derzeit bietet.“
Odenkirchen abschließend: „Ich bin sehr zuversichtlich. Lassen Sie uns nach vorne schauen. Die Zukunft gehört den Machern, den Unternehmenden, und das sichert uns letztlich die Basis für eine gute und gesunde Gesellschaft im gesamten Land.
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