Steuerentlastungen für alle, statt überhöhte Tarifforderungen „Der Megastreik vom vergangenen Montag hatte für die Wirtschaft und die Gesellschaft eine neue Dimension, so MIT-Landesvorsitzender Gereon Haumann, „denn es haben sich zwei Gewerkschaften zusammengetan und es wurden unbeteiligte Dritte in Haftung genommen, da Betriebe runterfahren mussten, weil Beschäftigte nicht zur Arbeit kommen konnten oder Zulieferungen fehlten. Alle betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Auswirkungen des Streiks lassen sich derzeit noch nicht absehen“.
Geothermie für die Energiewende „Nicht mit Verboten und Drangsalierung der Bürger, sondern mit technisch und wirtschaftlich attraktiven Alternativen klappt die Energiewende. Die Geothermie ist dabei in Rheinland-Pfalz eine große Chance.“ Dieses Fazit zog der Landesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Rheinland-Pfalz, Gereon Haumann, nach einem Besuch des MIT-Landesvorstandes im Geothermiekraftwerk in Insheim bei Landau.
Inflation - dieses Thema beschäftigt die Menschen aktuell wie fast kein anderes. Daher war es der Mittelstands- und Wirtschaftsunion Trier und der CDU Trier-Stadt sehr wichtig, gemeinsam zu einem Bürgerabend am 15. März 2023 mit Podiumsdiskussion einzuladen.
Energie: Ein großes Thema für Unternehmen und die Gesellschaft. Interessanter und informativer Termin mit dem Landesvorstand der Mittelstands- und Wirtschaftsunion Rheinland-Pfalz bei dem Unicorn startup Vulcan Energy Resources.
Eine neue Ausgabe des Mittelstandsmagazins ist da. Thorsten Alsleben diskutiert in seinem letzten Interview als MIT-Hauptgeschäftsführer mit Melanie Amann, der Leiterin des SPIEGEL-Hauptstadtbüros, über seine Rolle bei der Mittelstands- und Wirtschaftsunion. Außerdem im Heft: Der Staat muss zur Verschlankungskur: Die Grenzen des Staats müssen neu definiert werden, findet BILD-Chefreporterin Karina Mößbauer, warum in Deutschland zu wenig gebaut wird und warum die kleinsten Betriebe besonders unter der Bürokratie leiden u.v.m.
Alexander Kreuzberg (33) lernte schon früh den elterlichen Betrieb in Koblenz kennen. Nach Erhalt des Gesellenbriefes ging es nahtlos zur verkürzten Kaufmannsausbildung zum befreundeten EDEKA-Kollegen nach Bonn. 2013 folgte dann der endgültige Eintritt in das Familienunternehmen mit mittlerweile drei Standorten in Koblenz und Neuwied. Zehn Jahre arbeitete Alexander Kreuzberg Hand in Hand mit seinem Vater, um die Standorte zukunftssicher aufzustellen. Im Januar 2023 übernahm Alexander Kreuzberg das Gesamtunternehmen und freut sich zusammen mit 250 Mitarbeitern auf viele spannende Jahre.